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Ambulante (Pflegedienste Hamm)
Dienste sind Einrichtungen von privaten Trägern oder Öffentlichen Trägern der Freien Wohlfahrtspflege,
die es sich zur Aufgabe gemacht haben, betreuungsbedürftigen Menschen Alten- und Krankenpflege in der jeweils eigenen Wohnung gegen Entgelt
zukommen zu lassen. Der verwendete Begriff -häusliche Alten- und Krankenpflege- ist ein Oberbegriff für verschiedene
Tätigkeitsbereiche ambulanter Dienste.
In seiner gewohnten Umgebung ist eine individuelle Pflege und Versorgung die sinnvolle Ergänzung nach und neben den ärztlichen Leistungen.
Zuhause fühlt sich der Mensch oft am wohlsten und das trägt wesentlich zur Besserung, Genesung und Wohlbefinden bei. Die ambulante häusliche
Pflege wird in der Regel der stationären Pflege (z. B. in einem Altenpflegeheim) vorgezogen. Im Mittelpunkt der Hilfe steht der ganze Mensch im
Zusammenspiel von Körper, Seele und sozialem Umfeld. Die Sozialstation sorgt also nicht nur für die Pflege, sondern bietet auch weitere
Unterstützung. Denn pflegerisches Handeln soll sich umfassend an den sozialen, körperlichen, seelischen und kulturellen Bedürfnissen des
Pflegebedürftigen orientieren.
Eine andere Form ist das gemeinsame Zusammenleben in therapeutischen Wohngemeinschaften.
Auch hier gibt es Unterschiede im Grad der Betreuung. Pflegestützpunkt Hamm
Hierbei kann grob unterschieden werden zwischen Rund-um-die-Uhr-Betreuung und Betreuung, die nur tagsüber bzw. zu bestimmten Zeiten stattfindet.
Besonders in therapeutischen Wohngemeinschaften betrifft der Aufgabenbereich der Betreuer häufig sehr viele Details im täglichen Leben.
Hierzu zählen viele lebenspraktische Dinge wie Körperhygiene, Sauberkeit der Wohnräume, Umgang mit Geld und auch Einkäufe,
auch das nach individuellem Bedarf. Ambulante Pflege Hamm. Oft werden psychologische Beratungen angeboten, um Konflikte zu meistern. Ambulante Pflege Hamm.
In vielen Wohngemeinschaften gibt es regelmässige Gruppenversammlungen, in denen die Gruppe betreffende Angelegenheiten geklärt werden.
Es gibt Konfliktberatung bei Auseinandersetzungen der Bewohner untereinander oder mit den Betreuern.
Selbstständig und selbstbestimmt die freie Wahl der Wohnung zu haben, ist ein grundsätzliches menschliches Bedürfnis.
Oberstes Ziel ist daher, den Betroffenen so wenig Verantwortung wie nötig abzunehmen, um sie dabei zu fördern, ihr Leben selbstständig
zu gestalten bzw. eine Unterbringung in einem Altenheim oder Altenpflegeheim zu vermeiden oder so weit wie möglich hinauszuschieben.
Es gilt ferner der Grundsatz, dass auch Menschen mit geistiger Behinderung ein Recht auf freie Wohnungswahl und Unverletzlichkeit ihrer
Wohnung haben.
Bei vielen psychisch Kranken wird angestrebt, ihnen später ein Leben ausserhalb der Betreuung zu ermöglichen, ihnen Hilfestellung zu
gewährleisten, sich wieder in die Gesellschaft einzugliedern und nach Möglichkeit auch wieder in einen Beruf zu finden.
Quelle: frei nach Wikipedia.de